Menschen
Adam Volbracht
Alexander Grill
Alexander Kammerer
Andreas Lichtenstern
Andreas Tröger
Bernhard Brunner
Daniel Krause
Dominik Mehringer
Dominik Schulte
Konstantin Schernstein
Michael Sonner
Reinhold Hafner
Sabine Wallisch
Sebastian Stahn
Steffen Windmüller
Ulrich Trauner
Wolfgang Mader
Unsere Gründer
Unsere Gründer agieren seit vielen Jahren als Experten und Vordenker in unseren Themenfeldern. Neben ihrer akademischen Tätigkeit durften sie über die letzten 20 Jahre bei risklab und Allianz Global Investors als Geschäftsführer, CIO Multi Asset & Solutions, CIO Multi Asset Alternatives & Hedging, Head of Risk Management Overlay sowie als Lead-Portfoliomanager für eine Vielzahl von nationalen und internationalen Investoren tätig sein. In den Bereichen des Overlay-Managements sowie der Risikoprämienstrategien konnten sie dabei seit vielen Jahren ebenso Pionierarbeit leisten wie im Fiduciary Management für institutionelle Anleger.
Vor diesem Hintergrund zeichnet sich finccam durch umfangreiche Expertise in der Konzeption und Umsetzung von quantitativen Investmentstrategien für Publikums- und Spezialfonds sowie der Portfoliokonstruktion aus. Regelmäßig publizieren wir auch zu aktuellen Themen, sprechen auf Fachkonferenzen und halten Vorlesungen sowie Seminare. Diese Expertise konnten unsere Gründer bereits über viele Jahre im Rahmen von Projekten und Mandaten unter Beweis stellen und führen dies nun bei finccam mit einem starken Team fort: Unabhängig und ausschließlich unseren Kunden verpflichtet.
William of Occam
William of Occam, geboren 1288 in Occam in der Grafschaft Surrey, England und gestorben am 9. April 1347 in München war ein mittelalterlicher Philosoph und Theologe. Er galt als einer der scharfsinnigsten Gelehrten seiner Zeit und wirkte viele Jahre im Franziskanerkloster zu München. Eine filmische Verkörperung fand William of Occam in Umberto Ecos „Der Name der Rose“ mit Sean Connery als William of Baskerville.
Ein wesentliches von William of Occam entwickeltes und nach ihm benanntes Prinzip ist Occam‘s Razor – auch Prinzip der Parsimonie genannt. Vereinfacht ausgedrückt fordert dieses Prinzip, von mehreren gleichwertigen Erklärungen für einen Sachverhalt die einfachste zu wählen. Eine Theorie ist dabei einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und Hypothesen enthält und wenn diese in klaren logischen Beziehungen zueinander stehen.
Das Prinzip der Parsimonie von William of Occam wenden wir bei finccam konsequent auf die verschiedenen Bereiche des Investment Managements an.